10 HUMANOIDEN – eine Öffnung?

von Suzanne Lehar 1997 geschrieben und seither nicht mehr verändert:

Übung Nr. 8: Mache folgende erste Meditation.

a) Fühle alles, was du bist. Fühle alle Aspekte deines Wesens. Fühle deinen Körper, jeden Teil. Integriere sie. Fühle deinen Körper so lange, bis du sicher bist, ja, das bin ich.
Dann fühle deine Emotionen. Fühle die verschiedenen Schichten deiner Launen, Freuden, Hoffnungen, Ängste. Fühle deinen Ärger, deinen Schmerz, die Enttäuschungen und die Verzagtheit. Akzeptiere sie liebevoll, ohne sie zu verurteilen.
Erfühle deine Gedanken, Bilder, Vorstellungen, dein ganzes privates Kino. Mit dem akzeptierenden Erfühlen integrierst du sie alle.
Betrachte liebevoll alle deine Zweifel.
Erfühle deine heimlichen Ziele. Erfühle deine Paradiesvorstellung oder, wenn du keine hast, deren eventuelle Abwehr.
Fühle das, was du deine geistigen Aspekte nennen magst. Integriere sie.
Fühle dein Fühlen. Fühle Dich.

b) Dann weite dein Fühlen aus, gehe rundum, in allen Dimensionen, bis an den Rand dessen, was du als dein Wesen erahnst.
Fühle von innen her so weit, bis du an dessen Rand stösst, egal, wie weit und wie offen du bist.
Merke dir diesen Rand, von innen her, egal, welche Form er hat.
Dann dehne dein Fühlen noch mehr aus. Gehe mit deinem Fühlen über den Rand deines Wesens hinaus.
Betrachte dich von aussen. Wie immer du auch aussehen magst von aussen. Das, was du wahrnimmst, das bist du.

Dehne dein Fühlen noch etwas weiter aus. Betrachte dich mit etwas Distanz.
Dann dehne dein Fühlen noch weiter aus und betrachte dich aus einer gewissen Distanz, welche dir erlaubt, auch den ‘Raum’ darum her- um, wie immer er auch sein mag, zu erfühlen, wahrzunehmen.

Bleibe so, bleibe lange dabei.

c) Betrachte dich liebevoll, von aussen.
Stell dir vor, du bist ein/e Ausserirdische/r, welche/r ein Wesen betrachtet, das da im Weltall ist. Dieses betrachtete Wesen, das bist du.
Schenke dir so viel Liebe von aussen, wie du überhaupt nur kannst. Schenke dir Verstehen für die Situation, in welcher dieses Wesen, also du; gerade steckst.
Schenke dir noch mehr Liebe. Noch viel mehr.

Wenn du fühlst, dass dir dieses Betrachten deiner Selbst Kraft gibt, wenn du erlebst, wie du dich jederzeit selber stärken kannst, wo immer du gerade bist, dann gehe zur zweiten Meditation über:

Nimm dich wahr, wie du im unendlichen Weltall schwebst. Genau so, wie du dich lieben gelernt hast in der vorigen Meditation.
Um dich herum ist jetzt das Weltall unendlich. Bleibe so lange in diesem unendlichen Weltall, bis du diesen Zustand geniessen kannst.
Jetzt stelle dir vor, dieses Weltall gibt dir Stärkung, Kraft, Da-Sein. Es gibt dir unendlichen Raum. Bleibe so lange dabei, bis du diese Stärkung wahrnimmst.

Das Weltall gibt dir Stärkung einfach deshalb, weil du dich mit ihm verbunden fühlst. Du weisst, du bist ein Teil von ihm. Jederzeit, wo immer gerade du auch in deinem Alltag sein magst. Geniesse diese Stärkung.
Wenn dir auch dieser Zustand leicht fällt, so mache die dritte Meditation:

Du bist in dieser Unendlichkeit und geniesst sie.
Dann schaust du um dich und plötzlich nimmst du weit weg von dir einen Punkt wahr. Dieser Punkt macht dich neugierig.
Du näherst dich diesem Punkt.
Plötzlich entdeckst du von weitem, dass dieser Punkt weit weg ein fremdartiges Wesen ist. Es ist ein intelligentes Wesen, das gerade zufrieden vor sich hinwerkelt.
Es ist anders als du, ein anderer Geno-Typ. Es ist nicht wie du gebaut und wahrscheinlich hat es auch fremdartige Reaktionen, die du nicht kennst.
Nähere dich diesem Wesen auf so viel Distanz, wie es für dich gerade noch tragbar ist
.

Achte dabei auf deine eigene Integrität. Achte darauf, ob einzelne Teile bei dir rebellieren, während andere vorwärts stürmen möchten.
Nehme die Distanz ein von dem Aspekt in dir, der am meisten Vorbehalte anmeldet. Höre auf ihn.
Rede mit ihm. Bedenke, vielleicht hat er wirklich echte Bedenken, auf die du aufpassen solltest.
Betrachte alle Bedenken, welche sich in dir melden, gleichzeitig.
Wenn nötig, stelle sie in die Arena-Situation des Heilprozederes aus Kapitel fünf, Seite 130 und betrachte sie, bis du mit dem Resultat zufrieden bist

(Ende der Übung).

Wiederhole dieses Prozedere immer wieder. Wiederhole es so lange, bis du fühlst, dass du, falls du in naher Zukunft plötzlich einem oder mehreren Humanoiden gegenüber stehen solltest, mit dieser neuen Situation seelisch gut umgehen könntest.
Mach so lange, bis du dich deiner selbst absolut sicher fühlst.
So lange, bis du dich deiner Integrität sicher fühlst. Und, falls du doch mal aus der Rolle fallen solltest, du dich mit dieser Wahrnehmungs-Meditation wieder selber reparieren könntest.

Zweimal sah ich bei meinen Entführern zwei gleichartige Humanoiden:

59.Szene
was geschah?
Ich lag da oben am Boden und krümmte mich, mit starken Schmerzen am Brustbein. Warum, weiss ich nicht mehr.
Plötzlich weichen die ‘Dunklen’ erstaunt ein paar Meter zurück, sehen alle in eine Richtung. Dann bauen sie blitzschnell die ‘Rauchwand’ vor sich auf. In dem kleinen verbliebenen Gang bleibe ich alleine am Boden liegen.
Da tauchen von links kommend zwei kleine, schmächtige Gestalten auf. Leicht wackeliger, wippender Cowboy-Gang, anstelle des Kopfes eine übergrosse, gelb-weiss leuchtende Kugel, direkt auf den Schultern aufsitzend, ohne Fenster vorne. Man kann gut in das Licht sehen, es blendet nicht.
Noch auf dem Boden, mit grossen Schmerzen gekrümmt, in ihre Richtung sehend ahne ich, darin ist ein Kopf versteckt.
Sie schauen einige Sekunden die Rauchwände entlang und kommen dann auf mich zu. Einer berührt mich mit einem langen schmalen Finger am Brustbein, der Schmerz ist sofort weg.
Beim Wegdriften denke ich, dass ich seine Vibration mag
.

Das andere Mal stehe ich in einem Raum, plötzlich weichen die ‘Dunklen’ zurück und bauen die Rauchwand auf, mich wieder alleine
zurücklassend. Aber dieses Mal stehe ich neben ihnen und habe Zeit, deren Gesichtsausdruck zu erfassen: Furcht wäre übertrieben, aber Respekt ist es schon.
Und sicher echtes Erstaunen über das plötzliches Erscheinen der zwei gleichen, wie oben beschriebenen Gestalten.
Allein mit den beiden Zwergen mit ihrem Leuchtkugelkopf schwebt einer hoch, dann krallt er mir seine Griffe, von vorne kommend, hinten beim Nacken- Schulternwinkel ins Fleisch. Es sticht, ich gehe zu Boden und drifte weg
.

Zwei Bemerkungen: erstens, die ‘Dunklen’ scheinen keine Unmengen Vertrauen in diese Kleineren zu haben, sonst müssten sie nicht ihre Rauchwand aufbauen.
Zweitens, schützen sich andererseits diese ‘Kleinen’ mit der Kugel gegen Beeinflussung durch die mir normal bekannten ‘Dunklen’? Dann wäre das Misstrauen gegenseitig?

Das wäre ein Zeichen dafür, dass ‘da draussen’ das normale intelligente Leben auch immer ein fortwährender Lernprozess bleibt. Einen Lernprozess, den wir uns gerade durch unsere vielfältige Andersartigkeit gegenseitig schenken.
Und gerade das macht doch das Leben so spannend.
Was bringt uns denn die Begegnung mit Humanoiden? Mit Wesen, welche ganz anders gebaut sind als wir. Nicht nur in der Hardware, sondern auch hauptsächlich in der Software?

Nachfolgend der Versuch einer Antwort:
Das bei einem solchen Wesen von uns Wahrgenommene entspricht nicht dem, was wir schon kennen. Vielleicht gibt es Ähnlichkeiten, vielleicht verführen uns solche zu falschen Kurzschlüssen. Aber grundsätzlich sind wir uns gegenseitig fremd.
Das heisst, Humanoiden zeigen uns nicht schon Bekanntes.
Für alles, was wir dort sehen, sind wir selber verantwortlich. Was wir dort sehen, entspricht unseren eigenen Mustern. Das ist zwar auch so zwischen uns Erdenmenschen, aber dort spielt das hinein, was wir bekannt nennen.
Hier nicht. Hier entspricht das, was wir sehen, der Brille unserer eigenen Kultur. Der Brille, durch welche wir die Realität erfahren.
Diese Brille ist ein Gebilde von Erfahrungen, Meinungen, vorgegebenen Genstrukturen. Freundinnen von mir würden jetzt noch behaupten, auch von astrologischen Einflüssen.
Um zu sehen, was beim anderen, beim Humanoiden, wirklich ist, müssen wir unsere eigenen Muster durchschaut haben. Wir müssen genau unterscheiden können, was zu unserer Brille gehört und was dort wirklich, real zu sehen ist. Das ist natürlich sehr aufregend.

Frage 59: bei einer offenen, ehrlichen Begegnung mit Humanoiden hätten wir endlich die Gelegenheit, einmal festzustellen, was nun wirklich typisch menschlich ist. Was sind unabdingbar wir? Was entspricht nur einer zufälligen Kultur? Welche Kriterien würden wir ausarbeiten, um dieser Frage nachzugehen?

Dieser Punkt ist eine der Fragen, auf die ich seit dreissig Jahren Antworten versuche.
Es gilt, Menschen, Situationen, Kulturen zu unterscheiden. Herauszufinden, zu erraten, ob gewisse Muster, sture Meinungen, Verhaltensgewohnheiten, gesellschaftliche Aktionen nun wirklich zu uns gehören (Aggressivität, Gewaltpotential, Kriegsbereitschaft) oder nur ein von den Dunklen aufgepfropftes Gebilde sein könnte. Natürlich im Lichte dieser in diesem ganzen Text behandelten Kriterien.
Mr. Spock würde sagen faszinierend.
Nun, einer der Unterschiede wurde uns schon über verschiedene Kanäle mitgeteilt: einige der humanoiden Gruppen scheinen einen kollektiven Mind zu haben und dafür keine Zirbeldrüse.
Ohne Zirbeldrüse besitzen diese Humanoiden scheinbar kein individuelles Bewusstseinspotential.
Ein kollektiver Mind bedeutet, sie sind alle telepathisch untereinander verknüpft’ sie erleben sich auch als ein kollektives Wir.
Ich habe aber den starken Verdacht, dass auch wir Erdenmenschen dazu fähig sein könnten. Nur müssten wir diese Fähigkeit bewusst entwickeln.
Wir wissen ja nicht genau, ob uns beispielsweise diese Fähigkeit nicht absichtlich per Genmanipulation kollektiv weggenommen wurde. Weggenommen würde von unseren Besetzern, und ob die übrigen Menschen unseres Genotyps, welche als echte Ausserirdische herumfliegen können/dürfen, diese Fähigkeit nicht doch haben.
Ich denke auch, dass wir die Fähigkeit zum individuellen Ich- Bewusstsein deswegen nicht aufgeben müssten, sondern dass von uns beide Fähigkeiten miteinander verwaltbar sind.

Ich kann mir auch denken, dass zwischen den Humanoiden und dem uns bekannten Geno-Typ Mensch sämtliche schöpferischen Zwischenformen möglich sind.
Schon vergessen? Die Cetas, welche ja scheinbar eifrig Erdenfrauen entführen und denen nach zwei Monaten Schwangerschaft sogenannte Babys entnehmen, basteln an einem sogenannten neuen kollektiven Lebens-Produkt. Oder anders gesagt, an einer neuen Menschheit (siehe entsprechende Literatur).
Was natürlich absolut unakzeptierbar ist, das ist unsere Stellung in diesem Sauhaufen. Ich meine jetzt, die Stellung unserer Menschheit, worin wir mit unserem Bewusstsein nichts zu sagen haben, sondern nur zum Gen-Rohstoff degradiert wurden.
Degradiert von ein paar Typen, welchen die übrigen darum herum NICHT auf die Finger schauen und sich im Gegenteil die Gelegenheit nicht entgehen lassen, hier als Räuber aufzutreten und sich selber ebenfalls eifrig zu bedienen.
Wenn nähmlich jede Gruppe an ihrem Platz bleibt und die Menschheiten eines anderen Geno-Typs zu respektieren fähig ist, dann kann ein Zusammenleben mit anderen Humanoiden sehr interessant werden. Das wäre die Gelegenheit, uns im Kontakt mit den anderen Gruppen wirklich weiterzuentwickeln. Dann wäre das Leben hier auf Erden für Genies etwas weniger langweilig, dann hätten die ewig Gestrigen nicht immer nur das Sagen, dann könnten Leuten mit faulen Ausreden und dummen Sprüchen nicht mehr so leicht ihre Macht durchsetzen. Dann wären Begegnungen endlich wieder einmal wirklich neu.
Wir müssen unsere Fähigkeit trainieren, Getrenntsein und Ganzsein gleichzeitig managen zu können. Zum Ja und zum Nein bewusst stehen zu können.
Dass wir bewusst Muster erschaffen, die uns gefallen (beispielsweise eine harmonische Menschheit) und dass wir Muster, die wir nicht mehr ertragen wollen (Kriege, Armut, aufgezwungene Unterentwicklung) wieder fähig werden, aufzulösen.
Das setzt voraus, dass wir diese Muster frei entscheiden können.

Muster gestalten sich aber über unsere Blickwinkel. So, wie wir den Blickwinkel ansetzen, um ein Objekt, eine Situation, Menschen zu beurteilen, zu wertschätzen, zu erfahren, genau so, genau gemäss den Gesetzen des jeweiligen Blickwinkels, gestalten sich unsere Muster.
Wenn wir also unsere Muster verändern wollen, müssen wir volle Meisterschaft über unsere Blickwinkel erlangen.
Wir müssen den Willen, die Fähigkeit dazu entwickeln. Nun, in Bezug auf die Fähigkeit gibt es sehr gute Methoden, es zu erlernen.
Was wir noch mehr entwickeln müssen, ist der Wille dazu, der Entscheid, es wirklich zu wollen. Uns die Erlaubnis zu geben, es auch wirklich zu dürfen.
Wir müssen unseren Blickwinkel durchschauen, wenn wir etwas verändern wollen.

Die negativen Ausserirdischen:
– erstens bestimmen SIE bei uns die Rangordnung, durch ihre Blicke, durch ihr Eingreifen;
– zweitens bestimmen SIE, dass unsere Menschheit als Ganzes nie existieren kann, weil SIE uns nicht als solche sehen.
SIE haben bei uns die Schöpfergott-Funktion übernommen, SIE haben sie uns aufgedrängt, somit sind wir ihnen gegenüber (phantasmatisch) in psychisch abhängig, wie die Frauen von gewissen Sippen.

Erst, wenn wir uns bewusst sind, was da läuft, können wir uns psychisch abkoppeln und selber auf die Paucke hauen.
Eine zweite Lösung wäre, eine ausserirdische Menschheit, welche grundsätzlich dazu fähig ist, uns positiv gegenüberzutreten, blicke uns an als Ganzes.

Dieser Blick, uns von positiven Wesen als ganze Menschheit gegeben, würde uns als solche erschaffen.
Das heisst, ein solcher Blick würde uns bewusst werden lassen, dass wir als Ganzes sind.
Vielleicht erhalten wir demnächst dieses Geschenk?
Vielleicht wird bei uns allen durch die Tatsache, dass sich uns gemeinsam jemand offenbart, jemand, der uns wahrnimmt, vielleicht wird dadurch bei uns kollektiv eine Identität schlagartig entstehen?
Vielleicht sind wir dann endlich fähig, uns als Menschheit zu fühlen? Uns selber als Ganzes zu erkennen?
Vorausgesetzt, wir sind überhaupt fähig, diesen Blick nicht nur als Angriff zu werten.
Ein Reflex, welchen die alleroberste Elite unserer Menschheit wohl automatisch wird laufen lassen. Wohl wissend, dass zuerst einmal ihre Pfründe in Gefahr wären.
Nun, Nostradamus hat scheinbar vorausgesagt, dass 1998 bei uns an der TV sich echte ETs melden sollen. Immerhin nicht schlecht, 400 Jahre voraus.
O.k., wenn das natürlich alles schon vorausgeplant ist, dann entsprechen dem Nostradamus seine Verse ganz einfach einem sauber geführten Kalender. Können wir uns darauf verlassen? Bezüglich unserer Identität gilt die

Frage 60: wer bin ich in diesem Leben?
Oder andersherum: was will ich in diesem Universum?. Sollen andere meine Rolle definieren? Ein Gott?
Entscheide ich grundsätzlich selber? Oder darf mich Gott zu seinem Sklaven machen?
Und was mache ich, wenn meine Umgebung, mein Clan, meine Nation, die Illuminati, ja wenn Gott mir eine Rolle zuschieben, welche ich kategorisch zuruckweise? Wie viele Menschen haben kein Anrecht, ihre Rolle in diesem Leben selber zu bestimmen? Denen Gott, die Religion, die Tradition, der Clan vorschreiben, was zu laufen hat?
Wie viele, oder wie wenige Menschen dürfen erwachsen werden? Und von denen, die es dürften, wie viele haben die Mittel, sich auch durchzusetzen? Die geistigen, psychischen und materiellen Mittel? Die Tatsache, dass wir diese Frage stellen ist für mich ein Zeichen dafür, dass mit unserer Identität als Erdenmenschen eine Sauerei passiert ist.
Wären wir normal, anders gesagt, in unserem normalen Zustand, jener, der unserem Geno-Typ entspräche, kämen uns kaum Zweifel. Dann dürften wir einfach SEIN. Dann würden wir einfach wissen dürfen, einfach fühlen können, Ich Bin.
Punkt.

Die Tatsache, dass dies nicht selbstverständlich ist zeigt auf, dass uns etwas weggenommen wurde. Nein, ich rede jetzt nicht vom Penisneid der Frauen, diese Masche hat uns ganz schön verwirrt, aber sie ist durchschaut.
Es wurde uns nämlich weggenommen unser Eingebettet-Sein in das grössere Ganze. Und nicht die Psychoanalytiker haben Recht wenn sie behaupten, dieses Manko entspräche nur unserem verlorenen Uterus oder der verloren gegangenen Grossfamilie.
Nein, Uterus und Grossfamilie sind schon (satanisch strukturierte) Kompensationen.
Kompensationen, vor langer Zeit erfunden, um uns dort zu halten, wo wir zu sein haben (siehe Bibelsprüche). Kompensationen, um uns das vergessen zu lassen, was uns essentiell weggenommen wurde: die Selbstbestimmung im Grossen Ganzen. Gemeint ist damit, ein Teil sein zu dürfen einer Menschheit, die sich wirklich weiterentwickelt und das Leben harmonisch durch sich selber erlebt.
Eine Menschheit, die dem Leben einen immer neuen Ausdruck verleit, damit das Universum sich selber erfahren kann.

WIR sind die Repräsentanten dieses Grossen Ganzen. Also sollen wir es auch erleben dürfen. Dann ist eine Begegnung mit fremden Wesen eine Bereicherung, nicht eine Gefahr, wie man es uns einhämmert. Immer wieder, durch negative TV-StarWar-Geschichten. Welche doch nur den Phantasmen der Illuminati selber entsprechen.
Dann können wir uns hier auf Erden ein Paradies erschaffen. Und ein neues Ökosystem, wo nicht mehr der Stärkere den Schwächeren frisst, nur damit wir den an uns verübten Unsinn auch noch als normal richtig akzeptieren sollen.

.woman in blue and white dress.