09 – K L O N E N – zum ersten, zum zweiten, zum …

Suzanne Lehar schreibt:
Um uns wirklich zu entwickeln, müssen wir lernen, uns entweder von unterentwickelten Gruppen abzukoppeln und eine Gruppe zu finden oder aufzubauen, welche sehr entwicklungsfreudig ist. Oder wir lernen, unseren Weg alleine zu gehen.
Eine entwicklungsfreudige Gruppe setzt voraus, dass Diskrepanzen durch individuelles Vorwärtskommen innerhalb der Gruppenstruktur und der Mitglieder erlaubt und akzeptiert sind, ohne dass wir dabei zum Fremden gestempelt werden.
Oder, dass wir es ertragen, als fremd behandelt zu werden und trotzdem noch fähig bleiben, Liebe zu empfinden.
Eine Menschheit, die fähig ist, sich als Ganzes zu erkennen, ist auch fähig, allen Individuen die gleichen Grundrechte einzuräumen, auch wenn sie sich nicht über eine besondere Gruppe definieren. Sie ist auch gut genug, dem Individuum als Identifikations-Pool zu dienen, ohne dass es zusätzlich noch eine bestimmte Untergruppe dazu braucht.
Ich meine damit …
… ich warte auf den Tag, wo ich Ausserirdischen gegenüber stolz sein kann, zur Erdenmenschheit zu gehören, statt mich dessen schämen zu müssen …

Klonen, zum ersten …

57. Szene
Zirka als 16- oder 17-Jährige: ich stehe in einem runden Tank, von grünem Licht umgeben. Plötzlich steht neben mir eine zweite Suzanne … ja diese junge Frau da bin ich auch. Ich fühle mich doppelt existierend.
Nach ein paar Sekunden ist der Spuk vorbei und ich fühle es, ich weiss es genau, ich bin ich und die Person neben mir ist jemand anderer.
Wir schauen uns gegenseitig liebevoll an und erkennen uns als wir-verstehen-uns-vollkommen.
Dann ist der Tank verschwunden, ich stehe da oben in einem Raum, neben dieser jungen Frau, die mich immer noch liebevoll anlächelt. Mit uns ist ein Mann, kleiner als ich, etwas dicklich, er fragt mich
Suzanne, du bist das Original, du darfst wählen, ob du jetzt mit mir kommst und sie hier unten bleibt oder umgekehrt.
Ich betrachte diese lächelnde Frau, sie ist so wunderschön neu, frisch. Mir kommt die Idee, dass sie zu schade ist für diesen dreckigen Planeten hier … nein, ich will, dass sie so wundervoll bleibt, wie sie ist …
… du nimmst sie mit, ich bleibe hier, sage ich laut zu dem Mann. Das werde ich dir nie vergessen, was du da für diese Frau tust.
Ich verspreche dir, ich werde immer für dich sorgen, garantiert … und weg sind die beiden.

Merkwürdigerweise hatte ich darüber nie eine Amnesie …
… doch, ich habe all diese Jahre immer wieder ab und zu an diese junge Frau gedacht … was treibt sie da oben wohl so alles … irgendwie bin ich ja auch ein bischen sie …
… ich weiss auch, ich fühle es genau, ich bin seither nie mehr in diesem Universum wirklich ganz alleine. Passiere, was wolle.
Auch wenn kein direkter Kontakt besteht, ist irgendwo da draussen mein Wesen gesichert, werde ich irgendwie von dort draussen genährt.

Klonen, zum zweiten …

58. Szene
Viele Jahre später: Ich fühle genau, ich existiere vier mal, als ein Geist habe ich vier Körper … einige Sekunden später existiere ich wieder nur einmal.
Ich öffne die Augen, stehe in einem Tank mit grünlichem Licht und sehe drei andere Frauen dastehen, gleich wie ich.
Gerade noch war ich diese Frauen ebenfalls gewesen, jetzt aber sind diese Frauen drei ‘andere’ als ich.
Alle drei anderen Frauen sehen ganz genau gleich aus. Sie haben ein tieftrauriges Gesicht und sehen ausdruckslos vor sich hin; Richtung Boden.

Gemäss der heutigen Fühl-Erinnerung passierte diese andere Szene mit den normalen Dunklen. Ich muss damals etwa dreissig Jahre alt gewesen sein und hatte morgens schon keine Amnesien mehr. Im Unterschied zur Szene 57 habe ich aus dieser Szene nie eine innere Kraft geschöpft.
Ich hatte sofort den Eindruck, dass es diesen drei anderen Wesen nicht so gut gehe. Ich empfinde ein subtiles Gefühl von Schmerz und Mitleid für sie …
… irgendwo sitzt da eine Gewissheit, sie seien von den Dunklen zu irgend einem Missbrauch eingesetzt worden …
… mir kommt die Idee, sie hätten einfach Gebärmaschinen spielen müssen, um für sie weiterhin Nachwuchs mit dem richtigen Gen-Mix zu produzieren.
Wenn das stimmt, was prophezeit wird, diese Dunklen würden jetzt verjagt, dann haben wir noch alle Hände voll zu tun. Sicher gibt es da noch vielerlei Wesen zu retten, falls diese sich nicht selber retten können aus der Situation, in der sie gerade stecken.

Frage 54: Ja wie denn rettete ich solche drei Suzannes? Was wäre mein Verhältnis zu ihnen, falls ich ihnen einmal begegnete? Nach einer grosseh Aufräumete?
Gibt es tatsächlich Erdenmenschen, welche ihre eigenen Klone bekämpften? Ja, diese sogar töten würden?
Für mich unvorstellbar.
Dann, ja dann wäre ich bereit, diese Mitmenschen als verrucht zu empfinden, als Monster, die die Schöpfung missachten.
Denn auch ein Klon ist ein lebendes, eigenständiges Wesen.

Klonen, zum dritten …

… denn, (siehe Szene 09) ich bin doch selber mein eigener Klon? Denn, mit jedem Tötungs-Szenario kommt doch der Klon des ursprünglichen Menschen zurück?

Doch, ich verstehe, dass wir Klon-Geschichten abgrundtief hassen … hassen müssen.

Zusatzbemerkung anfangs März 1997: vor einigen Tagen wurde Dolly, das erste geklone Schaf bekannt, sowie zwei geklonte Äffchen. Gleichzeitig gaben die Wissenschaftler bekannt, dass das Klonen von Menschen technisch voraussehbar wird.
Somit ist obige Szene in die Sphäre der Wahrscheinlichkeit gerückt und ich muss nicht mehr obligatorisch als verrückt gelten, wenn ich diese zwei Szenen jetzt ebenfalls erzähle. Dann dürfen wir ja gleich noch etwas weiterspinnen.
Was mich rührte, war die unisono Verurteilung von Gen-Technologie-Anwendung am Menschen.
Momentan ist der öffentliche Gruppen-Druck auf die Wissenschaftler derart grausam, dass sie nur noch alles abschwören dürfen. Was doch nur denjenigen Dunklen, welche hier pausenlos an uns herumbasteln, das Feld konkurrenzlos frei überlässt. Aber deren Tun ganz sicher nicht stoppt.
Denn, grundsätzlich sind wir Erdenmenschen genau so als Schöpfer-Götter/Göttinnen geboren wie jeder Humanoide, in diesem und in jedem anderen Universum. Oft üben wir diese Funktion aber nur auf negative Art aus. Oder gar nicht, wenn es sich um niedere Klassen unserer Menschheit handelt.
Dies hat mit der Besetzung dieses Planeten und dieses Sonnensystems mit negativen Ausserirdischen zu tun und damit, dass diese hier mit uns nur Missbrauch betreiben. Diese Dunklen hindern uns an unserem ganz normalen Menschsein, also an unserem normalen Schöpfer-Götter-Dasein. Nicht nur, indem sie uns die Gesetze eines normalen Schöpfergötter Menschseins vorenthalten.
Mehr, sie verdrehen auch in unseren Köpfen die Schnittpunkte unserer Kreativität, unseres intuitiven Wissens um die Schöpfung, unserer Handlungsfähigkeit. Sie machen uns zu ihren Sklaven.
Dass bei uns so viel Negatives produziert wird gehört zum Programm.
Denn nur mit Hilfe unserer Schuldgefühle, die Bösen zu sein, lassen wir uns derart versklaven.

Nur, indem wir diese negativen Programme verinnerlichen, uns damit identifizieren, können sie uns daran hindern, unsere volle Kreativität zu entfalten.
Es werden uns mit Hilfe der so entwickelten Negativität ganz einfach die Flügel gestutzt. Damit sollen wir unserem (selber mitgebastelten) Käfig nicht mehr entfliehen können.
Aber, Schöpfer zu sein heisst, die Verantwortung dafür zu übernehmen für das, was ich erschaffe. Ja, sogar für die Miterschaffung meines eigenen Käfigs.
Wenn meine Muster, durch die ich die Welt erlebe, negativ sind, so soll und kann ich sie wieder ändern. Abändern zu meinem Wohle und zum Wohle aller.
Indem ich die Verantwortung dafür übernehme, was ist.

Auch wenn mir diese Muster zuerst einmal aufgezwungen worden sind. Immer jetzt entscheiden wir.
Was uns doch Mühe macht in dieser Geschichte ist die Vorstellung, Schöpfergötter könnten auch Fehler machen. Ich denke schon, sie sind grundsätzlich NICHT perfekt. Und wenn die Schöpfergötter unserer Erde uns negativ erschaffen haben, machten sie ganz klar einen Fehler.
Mehr, was diese Dunklen mit uns machen, ist eine ausgesprochene Sauerei. Falls wir das akzeptierten, müssten wir ja gleichzeitig zugeben, unsere Menschheit sei dem Teufel vom Karren heruntergefallen.
Und wenn wir erkennen, dass unser Schöpfergott dieser Erdenmenschheit eben nur ein lausiger Hund ist, erleben wir den Schmerz jener Kinder, deren Eltern sich als Säufer, Verbrecher, Nazi-Schergen oder ganz einfach Ausbeuter der Menschheit erkennen lassen und wir damit nicht einverstanden sind.
Denn es gibt immer Kinder, welche solche Eltern akzeptieren und auch ehren. Und es wird immer Geschöpfe geben, welche auch solche hier beschriebene Wesen als Schöpfergott verehren können, deren Taten nicht nur zu billigen, sondern sogar zu unterstützen imstande sind.

Es wird immer Elitemenschen geben, welche die hier laufende Tour mit der Versklavung unserer Menschheit grundsätzlich billigen, unterstützen, ja sogar verteidigen.
Vor allem verteidigen sie dann natürlich ihre eigenen, in dem System inhärenten Privilegien. Wir dürfen sogar noch einen Schritt weiterdenken: es wurde ihnen befohlen, diese Privilegien uns gegenüber durchzusetzen.
Doch, das ist ganz klar der von Gott gegebene, ganz natürliche Job der Illuminati. Der Job, für diese negativen Ausserirdischen die Menschheit zu verwalten. Damit sie uns benutzen können.
Gemeint ist, unsere Gene beliebig zu benutzen, um damit weiterhin ungestört Schöpfer zu spielen.

Gen-Technologie ist nicht nur eine Teil-Funktion des Schöpfer- Seins, also des normalen Mensch-Seins, es ist die Bedingung, dass eine neue Spezies erschaffen wird. Ob es jetzt eine pflanzliche, tierisch rein funktionierende oder eine tierisch kreativ tätige Wesenheit werden soll.
Es ist die Vorbedingung dazu, dass ein Planet oder ein Asteroid (eventuell wieder) bevölkert wird.
Es ist die Bedingung, dass Leben Form erhält.
Dass Gentechnologie auf unserem Planeten missbraucht wird wie praktisch alles, was mit Leben zu tun hat heisst nicht, dass diese Technik schlecht ist.
Wir fahren trotzdem Auto, obwohl es ein paar Raser gibt.

Frage 55: wie wäre es, anzunehmen, Gentechnologie rufe in uns deshalb diese abgrundtiefe Abscheu wach, weil wir alle das Produkt eines Gentech-Missbrauches wären? Und dies instinktiv wüssten?
Wir können natürlich auch davon ausgehen, dass die Dunklen die Entwicklung hier genauestens überwachen und erst gar keine Konkurrenz aufkommen lassen und dieses ganze Geschwätz gegen die Gentechnologie schüren. Damit sie es selber umso schlimmer treiben können.
Gerade jetzt wird ja schon diskutiert, zwar noch in der Möglichkeitsform, den alten Lenin halt doch wieder zu klonen. Er war eben doch der erfolgreichere Diktator als alle Nachfolger. Ein Hoffnungsträger? Eine Traumprojektion geplagter Menschen? Oder ein Traumprojekt der Dunklen?

Frage 56: was denn, wenn die Dunklen schon lange geplant hätten, zum neuen Zeitalter dem geplagten russischen Volk ihren Lenin als Geburtstagsgeschenk zu offerieren? Sozusagen dem Volke (und natürlich hauptsächlich sich selber) als Einstand zu einem weiteren tausendjährigen Reich?
Paranoia? Ein schlechter Witz?
Ach was, ich schreibe diese Gedanken noch schnell genug auf, bevor sie von der Realität eingeholt und übertroffen werden. Glaub mir, bis in fünf, zehn, zwanzig Jahren sind diese Erzählungen hier alles nur noch harmloser, kalter Kaffee. Dann haben wir real viel mehr am Hals als ein paar Paranoiageschichten.
Ausser, wir erschaffen uns bewusst eine ganz andere Realität.
Aber dann sollten wir schleunigst damit anfangen? Anfangen fängt aber an mit zugeben können, was ist. Zum Beispiel das Überlegen, welche Mechanismen denn bei einer Schöpfung wichtig sind.
Da wir aber in der Logik nur noch von uns aus gehen können (ausser, du glaubst, die uns gegebenen Offenbarungen seien immer noch verbindliche Richtlinien), da wir also nur noch uns selber als Referenz besitzen, müssen wir zuerst die ganze Ursache -Wirkungslogik unserer hiesigen Schöpfung neu überdenken.

Denn, wenn diese ganze Geschichte hier mit den Illuminati, mit der Besetzung der Erde durch negative. Ausserirdische, der systematischen Unterwerfung und wieder Rückentwicklung des Grossteils der Erdenmenschheit überhaupt stimmt, dann ist unsere ganze bisherige Ursache-Wirkungslogik, in so ziemlich allen Bereichen unseres Denkens, Handelns, ja Zusammenlebens, infrage zu stellen und neu zu überdenken …
… dann wartet eine Umwälzung auf uns, die wir uns überhaupt nicht mehr vorstellen können …
… dann brauchen wir den Mut zur Entscheidung: wollen wir das alles überhaupt wissen? Oder wollen wir lieber wie die Lemminge unseren rituell periodischen Untergang feiern? Wollen wir lieber noch etwas Glück geniessen, in einem letzten Saufgelage?
…  dann fangen wir lieber schon heute an, uns zu überlegen, was denn da umzudenken sei? Welche Gewohnheiten sind denn so infrage zu stellen? …
… dann haben wir ein Interesse daran, uns zu bemühen, was Menschsein denn nun wirklich bedeuten könnte?
… dann wäre es sicher zu unserem Vorteil, uns einzufühlen in das, was Schöpfung denn wohl so sein könnte?

Darwin, du warst rührend. Du hast uns erlaubt, Wissenschaftler zu werden ohne erkennen zu müssen, dass wir zur Spezies gehören, welche die Dinge, die wir so bewundern, selber auch erschaffen dürfen. Ohne dass wir erkennen dürfen, dass wir uns selber erschaffen können.
Die Existenz deiner Lehre hat vor allem dazu beigetragen, dass wir einen Schöpfer ausserhalb von uns selber verehren und nicht wissen dürfen, dass wir ebenfalls Schöpfer sind. Die Dunklen haben dich gebraucht, um uns klein zu halten.
Wie lange müssen wir uns das Geschwätz über dich noch anhören?· Wie lange noch bist du unsere wissenschaftliche heilige Kuh?
Wie lange noch wirst du in den Schulen gelehrt werden? Gelehrt als ein religiös-wissenschaftliches Muss?
Denn das Grauen, welches in uns schwehlt, wie ein nie zu löschendes Feuer, kommt natürlich vom Missbrauch der Schöpferfähigkeit. Vom Missbrauch … durch die Dunklen.

Aber dank deiner Lehre können die Dunklen deren eigenen Missbräuche auf unseren Buckel schieben und wir glauben, wir selber seien diese Bösen.
Und wir sagen brav, ja, Pappi, wir verabscheuen Gentechnologie, menschliche Klone sind etwas grauenhaftes. Ohne zu merken, dass es das WIE ist, was hier die Sache verwerflich macht.
Klonen ist in der Schöpfung die natürlichste Sache des Lebens.
Es ist eine der Möglichkeiten, kreativ neugestaltetes Leben weiterzugeben.
Aber wir, diese Erdenmenschheit, wir haben ja gelernt, Klongeschichten über Menschen zu hassen.
Zu hassen, anstatt das Leben als Schöpfer weiter zu schenken. Anstatt sich selber weiter zu schenken.
Weiterzuschenken an das Leben.

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