Eines der Hauptgründe warum wir, die Mitglieder dieser Menschheit, immer wieder ‘abgeholt’ werden, hat scheinbar mit unserer Reproduktions-Fähigkeit zu tun. Wir sind Träger eines unendlichen, für sie scheinbar wichtigen Gen-Mix.
Aber vielleicht sind wir ganz einfach der Miststock, auf welchem der Rest des Universums sich weiter fortpflanzt.
Wir wissen es schon, wir könnten es wissen, wenn wir es nur wollten. Wir erfahren diese ganzen Geschichten aus Büchern auf dem Markt und aus Erzählungen in Gruppen, welche sich zur Selbsterfahrung regelmässig treffen: viele Menschen werden abgeholt, entführt, zum Gebrauch ihre Reproduktions-Zellen.
Meistens von Wesen mit übergrossen Köpfen, noch grösser disproportionierten dunklen Augen und einem schmächtigen, wackeligen Körper. Normalerweise spricht man dann von den sogenannten Cetas, oder auch von den kleinen Grauen.
Uns erreicht das Gerücht, über Channeling-Botschaften und über Direkt-Kontakte zu realen Ausserirdischen: diese Humanoiden, auch Cetas genannt, mixen eine neue Menschheit zusammen, eine Mischung aus ihrem und aus unserem Gen-Material. Diesen Cetas sage ich hiermit:
CETAS
Ihr, die Cetas: ihr wollt eine neue Rasse erschaffen. Eine Mischrasse mit den besten Elementen aus der euren und unserer. Das ist sehr lobenswert, besonders, da immer noch nicht sicher ist, ob wir als Menschheit überleben werden:
– Aber ums Himmels Willen warum übernehmt ihr dabei alleine das Kommando? Warum könnt ihr nicht mit uns zusammen dieses Projekt durchziehen?
– Um eine Rasse hervorzubringen, welche wirklich auch unsere Werte beinhaltet? Beispielsweise, die Fähigkeit zu fühlen?
– Ihr wisst ja nicht, nicht wirklich, wie man die Fühlfähigkeit pflegt? Beispielsweise mit Hätscheln, mit Körperkontakt, mit sinnlicher Liebe;
– Ich meine jetzt, mit viel mehr Körperkontakt, als die paar Momente, wo eine Erdenfrau bei euch einen Winzling in den Armen halten darf;
– Ich behaupte, wenn schon, dann braucht diese neue Menschheit unseren bewusst geleisteten Anteil unbedingt;
– Jetzt züchtet Ihr Autisten! Ja, eine neue Rasse von Autisten. Deren zukünftiges Scheitern ist heute schon vorprogrammiert. Weil ihr souverän einen Alleingang in dem Projekt entschieden habt, der durch unseren Anteil automatisch gemeinsam sein sollte;
– Ich betrachte dies als einen grossen Fehler eurerseits, um nicht das Wort Arroganz zu verwenden. Entweder ihr arbeitet mit uns zusammen, oder euer Projekt scheitert. Also, wann arbeitet ihr mit uns zusammen?
– Wann entscheidet ihr euch?
Ich wurde in den Sechzigerjahren, als schon junge Mutter, mindestens einmal im Monat abgeholt und mir wurde am Bauch herumgefummelt. Alles sonstige hier erzählte Geplänkel, oder die zusätzlichen Szenen in irgend einem der Gänge, sind in diesem ganzen Zirkus blosse Unterwerfungsrituale und eigentlich (für die Dunklen selber) Nebensache.
Nachfolgend die ‘Hauptsache’ welche direkt mit unseren Kindern zu tun haben. Also mit den von ihnen gebastelten Nachkommen, den Früchten unseres Gen-Materials.
Es sind jene Teilaspekte, in die ich im Rahmen dieser Entführungen verwickelt war und die mir bewusst wurden.
35. Szene:
Jeden Monat einmal lässt dieser Saint Germain seine stummen Diener an meinem Bauch herumbasteln, er steht beobachtend, eventuell dirigierend, zwei Schritte hintenan. Endlich gibt es in diesem rückständigen Land (Frankreich) eine Art vorsintflutliche Pille. Nur durfte man diese kein einziges Mal vergessen, sonst war der Zyklus aus dem Rahmen. Ich hatte sie wieder einmal vergessen und die Periode eine Woche früher gehabt.
Als ich später wieder einmal abgeholt werde und der Zyklus nicht seinen Vorstellungen entspricht, sagt er trocken dieses Mal hast du mich erwischt.
Ich behaupte, ich bin jahrelang von meinen Entführern als Gen-Spender gebraucht worden. Aus meinen Erinnerungen wusste ich immer schon, dass viele Menschheits-Frauen da oben mein Schicksal teilten. Seit zwei Jahren weiss ich auch, durch einschlägige Literatur belehrt, vom Wirken noch anderer Gruppen (beispielsweise der kleinen Grauen und der Cetas) auf diesem Gebiet.
Wir dürfen also ruhig annehmen, dass unsere Menschheit körperlich, also gemäss den Genen, mit dem ganzen übrigen Universum schon längst verbunden ist. Wir dürfen damit rechnen, dass wir mit unserer Körperlichkeit schon lange Teil der kosmischen Biologie geworden sind. Was fehlt, ist die Verbundenheit der Seele und des Geistes. Warum?
Warum ist das so?
Frage 31: Warum will man unsere Gene und nicht unsere Seele, unseren Geist? Sind wir die Kriegsbeute einer jahrtausendalte Auseinandersetzung zwischen den ‘Göttern’?
Ich spüre es ganz genau in mir, ich weiss es, ich bin Teil des Fliessens zwischen den Spezies, ich bin ein bischen da draussen, durch meine Zellen, durch ein bischen Genetischen Code,· die mir zwar ungefragt abgenommen wurden, die jetzt aber nichtsdestotrotz da draussen pulsieren.
Vielleicht bin ich selber schon ein Versatzstück, ein Flickteppich von Genen diversen Ursprungs, ein Bastard aus verschiedenen Ställen? Denn sicher pflanzen diese, scheinbar unermüdlich arbeitenden extraterrestrischen Gentechniker, zusammen mit ihren Robotern, auch mal ein besonderes Produkt in unsere Frauenbäuche ein.
Zum Studium, zur Auffrischung, um die Grenzen des Lebensausdruckes zu erweitern, als Provokation, oder als fortlaufender Teil des wahrscheinlich immer noch laufenden Geplänkels um diesen Planeten. Oder geht es um viel mehr? Vielleicht geht es um die zukünftige intergalaktische Menschheit, von der wir ein Teil sind.
Vielleicht aber geht es nur darum, wer in Zukunft das Grosse Sagen hat?
Frage 32: aber, ums Himmels Willen, wenn dem so wäre, warum dann entwickelt sich eine solch grössere Gemeinschaft aller Menschheiten ohne unser wissentliches Dazutun?
Warum sind wir von einer solchen Entwicklung ausgeschlossen? Mit unserem Bewusstsein ausgeschlossen?
Ich behaupte, nicht wir sind die Unterentwickelten, sondern jene, die uns das antun.
36. Szene
Wir stehen am Rande eines Schwimmbeckens, es hat viele Buben und Mädchen, die sich fröhlich benehmen. Wie Kinder eben so sind. Der Schwarzhäutige kommandiert sie auf ein Sprungbrett, sie müssen alle hinunterspringen, indem sie Figuren machen. Er kontrolliert und gibt Anweisungen.
Ich stehe daneben, muss wohl etwas sehnsüchtig ausgesehen haben. Er sagt: das ist nichts für dich, du bist zu dumm dafür.
Ich glaube, das sind unsere gemeinsamen Kinder.
37. Szene
Ich bin. wieder einmal in der Arena und schaue, zwischen zwei Spielen wartend, in die Reihen. Auf einmal sehe ich in etwa der vierten Reihe sitzend ein kleines, leicht dunkelhäutiges Kind, kaum zwei Jahre alt.
Herrschaft, ist der herzig … ich bin ganz verliebt in den schnuggigen Kerl, kann nicht mehr wegsehen, fixiere ihn bekloppt bis der Schwarzhäutige mich herrisch aufruft.
Zum Weitermachen in irgendeinem ‘Spiel’.
Viele Jahre später, ich wohne wieder in meinem Geburtsland, die Abholgeschichten haben schon lange aufgehört, bin ich mitten in der Nacht plötzlich hellwach: das Kind damals! Ja genau! ich schnelle mit einem Ruck hoch, sitze im Dunkeln im Bett, sinniere vor mich hin … verdammt, es hatte die genau gleichen Gesichtszüge, wie damals meine eigenen Kinder im gleichen Alter … heee, das war eines der Kinder, die man aus meinen Eiern bastelte. Ich bin dessen biologische Mutter!? …
Die ganze Nacht wälze ich mich im Bett hin und her … sehe das Kind vor mir … und hasse diese Typen da oben, wie man es stärker nicht mehr kann.
Frage 33: war der herzige Kleine später auch mit in der Halbstarken-Bande von Szene 40, welche mich ganz gezielt folterte? Oder war er mit bei den Kindern der nachfolgenden Szene 38?
38. Szene
In einem dunklen Raum läuft ein Bildschirm mit Horrorgeschichten, mit schlimmsten Kriegsszenen.
Plötzlich sehe ich weiter weg im Dunklen viele Zwei- bis Vierjährige sitzen. Sie sind von den Bildern total geschockt. Ich muss neben dem Bildschirm stehen, kann mich nicht wegrühren.
Sie schauen mich an, ihre Augen sind voller Abscheu, ihre Mimik voller Hass zu mir wie wenn ich es wäre, der diesen Horror produzierte. Ich möchte ihnen zuschreien, nein, nicht ich bin es, die so etwas tut, ich kämpfe doch auch gegen Atomkraftwerke’… ich kann mich nicht bewegen … und so sehr ich es auch versuche, ich bringe ich keinen Ton hervor.
Ich muss einfach nur erleben, wie mich diese Kleinen da ganz offensichtlich, abgrundtief hassen.
Frage 34: Wollen die Dunklen uns bei diesen, praktisch sicher unseren gemeinsamen Kindern, schlecht machen? In ihrem Unterbewusstsein früh genug markieren, ja nicht später mit uns anzubandeln? Und wenn, dann nur arrogant, aggressiv, verachtend, domminierend? Falls plötzlich unbewusste Blutbande doch noch sprechen sollten?
39.Szene
** Mitte 1965, Abort: Ich bin da oben an einer Wand aufgehängt, habe unter jeder Achsel einen Pfosten und bin bis aufs Mark besoffen.
Es gibt fast keine Schwerkraft. Links und rechts hat es zwei lange Reihen von solchen Pfosten-Paaren. Die Dunklen stehen in Gruppen herum. Links von mir ist eine zweite Frau aufgehängt. Sie jammert, ich sehe, wie man ihr ein Kind wegnimmt. Dann wird sie schnell weggeflogen.
Einer fummelt bei mir etwas. Dann fühle ich, wie meine Kinder im Bauch von mir getrennt sind Es ist kein Schmerz, es ist eine psychische Trennung. Die Energie zwischen mir und meinen Zwillingen ist abgebrochen.
Ich erschrecke immens, will das verhindern, kann mich nicht rühren.
Ich sehe von oben zwei kleine Kinder in einer Schale. Gekrümmt. He, das sind meine Kinder! Der Bub wird von einem der Typen adoptiert
… das Mädchen soll getötet werden … es weiss es schon.
Ich auch ich fühle seine Angst. Oder ist es meine? Ich will schreien, aber ich existiere nicht. Ich hasse diese Typen. Total, absolut. Mehr Hass ist nicht mehr möglich.
Einer der Typen schaut mir triumphierend, frech grinsend, geradeaus in die Augen … das Mädchen verschwindet lautlos in der in der Ecke stehenden Tonne …
ich ertrage dies nicht mehr … ich kann das Verschwinden des Mädchens, meine Niederlage, ich kann die triumphierende Arroganz dieser Typen nicht mehr verkraften … ich verschwinde nach innen.
Im Januar 1965 bekamen wir Zwillinge, zwei Monate später war ich wieder schwanger. Im vierten Monat war klar, es sind wieder Zwillinge (wegen den Strampel-Stössen). Ich freute mich auf eine grosse Familie.
Eine Woche nach dem Schwangerschaftstest des sechsten Monats kommt Blut. Der sofort bestellte Hausarzt behauptet: ‘sie haben einen Abort gemacht’. ‘Nein, habe ich nicht’.
‘Doch, ich war Militärarzt in den Kolonien. Ich habe dort viele einheimische Frauen behandelt und kenne den Unterschied zwischen einer hysterischen Schwangerschaft und einem Abort. Sie haben eindeutig abgetrieben. Ich sehe von einer Anzeige ab, weil sie vor acht Monaten Zwillinge hatten. Aber diesen Streich da machen sie mir also nicht mehr. Und, mit einem niedergeschlagenen, traurigen Gesicht: ‘ich bin sehr enttäuscht von ihnen.
Dieser letzte Satz war für mich genau so schlimm wie die Tatsache, dass da jetzt gar kein Baby mehr war. Ich sehe heute noch, wie er, den ich immer jung und aufrecht kannte, vornüber gebückt zur Türe hinausging, ohne sich umzudrehen.
Ich schwieg, verstand selber gar nichts mehr. Damals hatte ich noch keine Erinnerungen, diese kamen erst ein Jahr später, ab Juni 1966, endgültig hoch. Trotzdem, hättest du mir damals geglaubt?
Mit der zuständigen Sozialversicherung gab es dann noch ein kleines Nachspiel wegen dieses Verschwinden des Babys. Ich meine, dies müsste in den Unterlagen dort noch vermerkt sein. Vor zwei Jahren habe ich dann an die Behörden dieser Landes-Kreisstadt geschrieben und um Angaben und Unterlagen über den damaligen Vorfall gebeten. Als Hilfe zur Untersuchung im Rahmen der UFO-Forschung mit ihrem Entführungsphänomen. Auch dem betreffenden Arzt schrieb ich.
Ich bekam nicht einmal eine Antwort. Von keinem.
Auch Ärzte dürfen solche Unterlagen nur erhalten, wenn wir uns bei ihnen als Patienten melden. Sonst kämen auch sie nicht an diese heran, wie mir von Ärzten versichert wurde, die in Entführungsfragen mitforschen. Das muss sich ändern.
Sich ändern, wenn wir solche Beweise überhaupt wollen. Der Ball liegt in diesem Punkt ganz klar bei der Ärzteschaft.
Noch heute, dreissig Jahre später, lässt mich die Erinnerung dieser Szene, das Verschwinden des Mädchens im Kübel, abgrundtiefen Horror erleben. Einen Horror, den ich gar nicht aufarbeiten will Nein, hier gibt es einfach nichts mehr aufzuarbeiten, hier will ich meine Wut behalten!
40. Szene
Ich erwache ‘da oben’, auf einem weichen Bett liegend, der Schwarzhäutige fummelt schweigend etwas in der Nähe herum, ohne mich zu beachten. Plötzlich stürzt ein Haufen schreiende, lachende Kinder herein, so zwischen 6 und 10 Jahren.
Ich mag Kinder immer, freue mich jedesmal, welche zu sehen. So freue ich mich auch über diese hier.
Die Kinder sehen mich auf dem Bett liegen, stutzen, stoppen mitten in ihrem Elan … ich lächle zu ihnen hinüber … da stürzt sich die ganze Bande laut kreischend auf mich und fängt an, mich physisch mit allerlei Utensilien zu foltern.
Gleichzeitig foppen sie mich aus, beschuldigen mich laut schreiend jedwelcher Missetaten, sie machen immer weiter, hören nicht mehr auf …
… ich bin irgendwie festgebunden, kann mich nicht physisch wehren …
… bis ich laut herausschreie, ich diskutiere, sie schreien mich nieder, lachen mich aus, werden noch brutaler, wilder
… ich weiss nicht, wie lange das so dauert … eine halbe Stunde?
… mehr? … viel mehr? …
… sie hören nie mehr auf … sie machen mich endgültig zur Sau …
… irgendwann ist das zu viel, ich gebe auf, versinke nach innen, glaube nie mehr an das Gute in dieser Welt …
… ich will nicht mehr zu dieser Welt gehören …
… vielleicht habe ich dann innerlich endgültig aufgegeben. Ich weiss es nicht mehr …
Es ist eine der wenigen Szenen, wo ich bis heute keine vollständige Erinnerung herausbekomme. Und auch hier haben nur meine Mind- Techniken es mir erlaubt, dass mein Unterbewusstes diese Szene wenigstens teilweise frei gab.
Es bleibt ein vages Gefühl des totalen Horrors übrig. Der Horror, dass ich dort von diesen Kindern zur Sau gemacht und, gerade weil ich sie lieben wollte, deshalb total fertig gemacht werden konnte.
Wir dürfen annehmen, dass wir die leiblichen Eltern dieser Brut sind und dass die Dunklen alles dransetzen, dass wir nie mit ihnen anbandeln können.
41. Szene
Wir laufen einen Gang entlang, viele der Dunklen stehen herum. Da ist ein Tisch und ganz an dessen Rand liegt, fast herunterfallend, ein Neugeborenes. Auf dem Bauch. Es ist süss, etwas zieht mich dort- hin, ich strecke schon die Hände aus.
Plötzlich zucke ich unkontrolliert zurück. Etwas warnt mich: Achtung, da wartet viel innerer Schmerz auf dich. Diese Typen haben noch nie etwas für dich getan.
Ich lasse das Kind liegen und laufe schnell weg, fühle eine tiefe Unruhe in mir. Der Dunkle daneben tut ganz enttäuscht.
Natürlich könnte ich am Ende dieses Kapitels jetzt auch ein Heilungsprozedere einfügen. Nur, hier will ich nicht mehr heilen. Hier will ich meine Wut behalten. Ich entscheide mich ganz klar: diese Wut hier, dieser Horror wird nicht einfach so billig wegtherapiert.
Ich meine, hier ist es richtig, den Kraftschub der Wut zu behalten und daraus eine Aktion zu machen.
Übung Nr. 5:
Ich formuliere ganz klar: stopp!
Ich konzentriere mich auf mein Zentrum, dann mache ich innerlich weit auf,
bis an die Grenzen dessen, was ich als die Schöpfung empfinde,
dann gehe ich noch darüber hinaus, ins Unbekannte …
… ich betrachte das alles, ich bin ein Teil dieses unendlichen grossen Ganzen
… und werde dabei ganz ruhig, immer ruhiger …
… und dann, an die Adresse aller Lebewesen und Bewusstheiten, da draussen, da drinnen,
oder wo immer sie sein mögen, denen sage ich den Befehl:
stopp damit, es ist genug, stoppt diesen Unsinn!
Löst das jetzt auf!
(Ende der Übung)
Die Geschichte von David gegen Goliath wird dann wahr, wenn wir meditieren, erfahren und wissen, wir sind ein Teil des Universums und haben die gleiche Energie, die gleichen Steuerbefehle, die gleiche Bewusstheit wie das übrige Leben.
Dann werden wir uns nicht vom Rest des Lebens abtrennen, sondern als Teil des Ganzen erleben.
Dann wissen wir, wir sind nicht nur mechanistischen und diktatorischen Gesetzen unterworfen, sondern auch geistige Regeln kommen zur Anwendung. Sogar bei uns.
Auch wir sind Zauberer. Und diese Regeln setzen wir jetzt in Bewegung.
Und das ist nicht eine Sache einer aufwendigen Entwicklung, wie man uns vorgauckelt.
Das ist nicht eine harte Arbeit jahrzehntelangen Studiums oder Meditationstätigkeit in einem Kloster, damit wir aufgeben und ohnmächtig bleiben sollen. Nein, es ist eine Sache des bewussten Entscheidens. Es ist eine Sache des Willens, sich aufzuraffen und zu sagen, so, jetzt übernehme ich die Verantwortung. Ich übernehme jetzt die Verantwortung nicht nur für mein Leben, sondern für diesen Planeten und alle Wesen und Zwischenwesen.
Und dann wird David stärker als der Goliath, dann können wir diese Befehle auch aussprechen. Und dann bin ich von deren Wirkung klar überzeugt.
Denn ich denke, alle diese Dinge sind sowieso ein Teil jener schon lange vorausgesagten, so oft zitierten Endzeit (der Apokalypse / Offenbarung).
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