… Suzanne Lehars unerzählbare Geschichte

Nachfolgend ein seltsamer Text, mit dem Recht der Autorin, ihn gratis zu veröffentlichen, die Autorin möchte lieber anonym bleiben. Er ist nur zum Lesen bestimmt, ohne Diskussion, Weichspüler oder Brandsalbe. Erklärungen helfen hier niemandem weiter …  es ist einfach passiert.

Das Buch wurde im Sommer 1998 vom Ewert-Verlag herausgegeben, stand aber nie in einer Buchhandlung in den Gestellen. Nicht einmal bei seinem Schweizer Vertreter im Kanton Bern. Vielleicht befürchtete der Verlag, er könne eine solche Zumutung wie diesen Text einem anständigen Buchhändler nicht aufbürden. Suzanne Lehar sagte damals noch, sie habe ja schnell gemerkt, auf welche Art ihre Freunde und Bekannten darauf reagierten. Ihr sei es recht gewesen, wegen dem Inhalt weiter nicht belästigt zu werden. Sie meinte damals, es sei ja auch noch viel zu früh, der Menschheit diese Realität zu zeigen. So dämmerte das Buch nur im Internet auf der hintersten Verlags-Seite vor sich hin. Heute scheint der Ewert-Verlag nicht mehr aktiv zu sein.

Jetzt bröckeln unsere Wohlstandsmauern doch etwas heftiger, es ist überhaupt nicht mehr garantiert, dass wir auf Wolke sieben uns schön immer weiterentwickeln. Mit Corona und anderen unschönen Schlächtereien werden wir immer mehr abgehärtet. Wir sind ja scheinbar in der Zeit der Apokalypse, also der Offenbarung (auch wenn Offenbarung einer Katastrophe gleich kommt). Ich habe im Text Typ-Fehler herausgetippt, am Sinn und Inhalt aber nichts verändert. Die im Text eingefügten Bilder habe ich über die Extension « Instant Images » herausgepickt, welche bei WordPress heruntergeladen wird.

Uebrigens, war der Text des ganzen Buches seit mindestens 20 Jahren (genau weiss ich nicht mehr) schon mal publiziert – auf einem meiner nicht mehr rekonstruierbaren Blogs nach einem Totalcrash. Nie hatte jemand darauf reagiert, mir schimpfende oder den Inhalt akzeptierende Bemerkungen geschrieben … die Geschichte ist ja auch echt jenseits von Gut und Böse. Vielleicht werde ich in diesen Zeiten – nach und nach – einen Teil oder alles nochmals hier veröffentlichen.

.believe in yourself print r.